FUXX

Vier Personen stehen vor den grünen Zweigen von Bäumen und Gras

Energiegeladener Rock mit fetten Riffs und Ohrwurm-Melodien aus Hamburg.

Die Band

Zwei rastlose Streuner machten sich auf die Suche nach dem perfekten Rudel. Sie wollten was eigenes, was rockiges, was druckvolles, was verspieltes, was ehrliches und was verständliches.
Das Ergebnis: FUXX – eine deutschsprachige Rock Band mit Powerfrontfrau, schiebenden Riffs und Ohrwurm-Melodien. Das vierköpfige Rudel verlässt nur allzu gern seinen FUXXBAU, denn „ein FUXX muss tun, was ein FUXX tun muss.“

Quelle: backstagePRO, Foto: © FUXX

Plattbeats

FUXX aus Hamburg haben bei Plattbeats im Jahr 2019 teilgenommen.

Links

Musik

Song – „Heimweh“ (Deutsch)

Songtext in Deutsch

Einst war er ein junger Mann,
der auf See sein Zuhause fand.
Er spürte das Fernweh
und fuhr raus aufs Meer.
Heute ist sein Leben trist und leer,
er ist als und kein Seemann mehr.
An Land fühlt er sich gefangen und er will zurück aufs Meer.

Er sieht das blaue Wasser, die Gischt, den Wellengang.
Das Heimweh packt den alten Mann.

Starke Stürme, wilde Fluten hinterließen tiefe Spuren.
Mastbruch, Durst und Hungersnot forderten Tribut.
Sternenklare Sommernächte verbrachte ich an Deck
und sag den ersten Sonnenstrahl am fernen Firmament.

Er sieht das blaue Wasser, die Gischt, den Wellengang.
Das Heimweh packt den alten Mann.
Ein Seefahrer ohne Sinn.
Kein Schiff mit Rückenwind.
Verbannt ist der alte Mann an Land.

Langsam steig ich in die Fluten
und mach mich zum Gehn bereit.
Kälte zieht durch meine Glieder,
Erschöpfung macht sich breit.
Sehnsucht hatte mich getrieben,
doch nun bin ich angekommen.
Ich schließe meine Augen und fühl Erleichterung.

Komm heim! Fahr los!
Lass dein Leben hinter dir.
Komm nach Hause zurück, aufs Meer, wo du hingehörst.
Los komm aufs Meer, wo du hingehörst.

Komm heim! Fahr los!
Lass dein Leben hinter dir.
Komm nach Hause zurück, aufs Meer, wo du hingehörst.
Los komm aufs Meer, wo du hingehörst.
Komm aufs Meer, wo du hingehörst.

Song – „Heemwee“ (Platt)

Songtext in Platt

Ins weer he en jungen Mann,
de op See sien Tohuus funn.
He spöör dat Feernwee
un föör ruut op de See.
Vundaag is sien Leven trist un leddig.
He is oold un keen Seemann mehr.
An Land föölt he sik fungen un will torüch op de See.

He süht dat blauwe Water, de Bruus, den Bülgenslag.
Dat Heemwee packt den olen Mann.

Starke Störms, ruge Floden achterleten depe Sporen.
Mastbrook, Döst un Hungersnood verlangen Tribut.
Sternenklare Summernachten bröch ik an Deck to,
un seeg den eersten Sünnenstraal an't feerne Firmament.

He süht dat blauwe Water, de Bruus, den Bülgenslag.
Dat Heemwee packt den olen Mann.
En Farensmann aan Sinn.
Keen Schipp mit Achterwind.
Verbannd is de ole Mann an Land.

Langsaam stieg ik in de Floden un maak mi för't Gaan redig.
Küll treckt döör mien Leden, Maddeligkeid maakt sik breed.
Lengen harr mi dreven, man nu bün ik ankamen.
Ik slööt mien Ogen un fööl Verlichtern.

He süht dat blauwe Water, de Bruus, den Bülgenslag.
Dat Heemwee packt den olen Mann.
En Farensmann aan Sinn.
Keen Schipp mit Achterwind.
Verbannd is de ole Mann an Land.

Kumm heem! Föör loos!
Laat dien Leven achter di.
Kumm na Huus torüch, op de See, 'neem du henhöörst.
Loos, kumm op de See, 'neem du henhöörst.
Kumm heem! Föör loos!
Laat dien Leven achter di.
Kumm na Huus torüch, op de See, 'neem du henhöörst.
Loos, kumm op de See, 'neem du henhöörst.

Video

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