Plattbeats-Finale am 21.11. in Lübeck
Das Plattbeats-Finale 2025 wird am 21.11. im Riders Café in Lübeck stattfinden. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Die Bands oder Einzelkünstler*innen, die für das Finale feststehen, stellen wir hier vor. Solange sie noch keine fertigen plattdeutschen Aufnahmen haben, sind sie in der Rubrik „Labor“ zu finden (https://www.plattbeats.de/plattbeats-labor/).
Welche Bands im letzten Jahr dabei waren, findet Ihr hier: https://www.plattbeats.de/songcontest/2024-2/. Und unsere Plattbeats-Doku könnt Ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=wQiePICB5Yw).

Commander Nilpfred
Der Commander Nilpfred macht Powerpoppunkrock (also wohl eher Punkpop als Poppunk) mit Akustikgitarre. Auf deutsch. Seit 2016. Deutlich flotter als man das von einem Nilpfred vermuten würde. Die Commander sind: Jasper (Schlagzeug und Gesang), Tobi (Akustikgitarre und Gesang), Bernd (Gesang und Bass), Felix (E-Gitarre und Gesang). Immer gut gelaunt, aber nicht in der Lage, schlüssig zu erklären, „was der Scheißname bedeutet“.
Mit ihrem Song „H2CO3“ ist die Band bei Plattbeats 2025 dabei. Die Version, die ihr auf dieser Seite hören könnt, ist noch nicht fertig abgemischt.

Frevel
Das Motto der Hardcorepunk-Band Frevel aus Bad Segeberg ist: „Unkommerziell, antifaschistisch und voll auf die Fresse!“ Frevel spielten ihr erstes Konzert am 4. Mai 2019 auf dem Müssen-Festival. Seitdem haben sie regelmäßig Auftritte in autonomen Zentren und auf Bauwagenplätzen. Im Juli 2022 erschien ihr Album „Bullen, Bonzen, BRD“, im März 2024 „Live im Lokschuppen“.
Bei Plattbeats 2025 sind sie mit ihrem Song „De Maschien“ dabei.

Lena Finck-Stoltenberg
Lena Finck-Stoltenberg ist eine junge Dichterin und Liedermacherin aus Norddeutschland. Auf Deutsch, Englisch und Plattdeutsch schreibt sie leichte und tiefgründige Lieder und Gedichte, die zum Schmunzeln, Mitfühlen und Nachdenken anregen. Seit 2022 ist sie mit ihrem Soloprogramm „Erinnern“ auf verschiedenen Bühnen unterwegs und berührt das Publikum mit ihrer warmen, klaren Stimme und ihren ermutigenden Texten.
Mit ihrem Lied „Weet ji watt ji wüllt“ nimmt sie am Finale von Plattbeats 2025 teil.

Lennon von Seht
„Das bodenständige Nordlicht“. So versteht sich der Liedermacher Lennon von Seht aus Neumünster, wenn er mit seiner klaren, kräftigen Stimme über traditionellen Pickings Momentaufnahmen des Lebens besingt. Konkret auf den Nagelkopf zielend, ihn dann wieder charmant umspielend, schafft er es Geschichten zu erzählen, die das Publikum zum Schmunzeln oder Nachdenken bringen, aber immer berühren.
Bei der 2025er-Ausgabe von Plattbeats ist er mit seinem Lied „Morgen kann noch töven“ dabei.

Mementomorium
Die junge Band Mementomorium aus Hamburg spielt Nu/Death Metal. Bei Plattbeats 2025 nehmen Mementomorium mit ihrem Song „Mental Mess“ über Gedankenverwirrung und Wahnsinn teil.

Nono
Schon im Alter von 11 Jahren schnappte sich Nono die Gitarre seines Bruders und nahm erste Ideen auf Tape auf. Das, was sich daraus entwickelt hat, schallt heute aus einer Drum Machine, während uns der Multiinstrumentalist auf eine Reise in eine andere Welt mitnimmt. Ob es Conga-Samples, Disco- Synths oder eine hochgestimmte Western-Gitarre ist – Nono bearbeitet sie, bis es gut klingt.
2025 ist er bei Plattbeats mit einer plattdeutschen Version seiner Debütsingle „Ernie & Bert“ dabei.

Tille
Tille ist ein junger Rapper aus der brandenburgischen Kleinstadt Pritzwalk, der mit seiner Musik echte Gefühle und klare Worte verbindet. Er erzählt Geschichten, die ehrlich, verletzlich und zugleich selbstbewusst klingen. Er kombiniert melodische Hooks mit introspektiven Texten und einem unaufgeregten, aber markanten Rapstil.
Für Plattbeats hat Tille seinen Song „Pretty“ auf Platt eingesungen.