Hochdeutsch
Die Bewerbung bei Plattbeats verläuft in zwei Phasen: Songs, die noch nicht auf Plattdeutsch aufgenommen sind, sondern beispielsweise auf Hochdeutsch oder Englisch, landen zunächst in der Rubrik „Labor“. An ihnen wird noch gearbeitet, das heißt, Platt-Expert*innen übersetzen zusammen mit den Bands und Einzelkünstler*innen die Texte. Sobald plattdeutsche Aufnahmen der Songs vorliegen, haben die Bands oder Einzelkünstler*innen Chancen aufs Finale.
Hier im „Labor“ sammeln wir die Songs, an denen noch gearbeitet wird.
Plattdeutsch
De Bewarven för Plattbeats hett twee Phasen: Songs, de noch nich op Platt opnahmen sünd, man to’n Bispeel op Hoochdüütsch oder Engelsch, lannt toeerst in de Rubrik „Labor“. An jem warrt noch arbeidt, dat heet, Lüüd, de sik goot mit Platt utkennen doot, översett de Texten tosamen mit de Bands un de enkelten Künstler*schen. Gliek wenn dat plattdüütsche Opnahmen vun de Songs geven deit, hebbt de Bands un de enkelten Musiker*schen de Chanc’ un stahn in’t Finaal.
Hier in’t „Labor“ sammelt wi de Songs, an de noch arbeidt warrt.

Lennon von Seht
„Das bodenständige Nordlicht“. So versteht sich der Liedermacher Lennon von Seht aus Neumünster, wenn er mit seiner klaren, kräftigen Stimme über traditionellen Pickings Momentaufnahmen des Lebens besingt. Konkret auf den Nagelkopf zielend, ihn dann wieder charmant umspielend, schafft er es Geschichten zu erzählen, die das Publikum zum Schmunzeln oder Nachdenken bringen, aber immer berühren.
Für die 2025er-Ausgabe von Plattbeats hat er sein Lied „Morgen kann noch töven“ eingereicht. Der Text des Liedes ist schon auf Platt, nun muss Lennon es noch aufnehmen.